Legal Highs – Online Befragung
Legal Highs Umfrage: Wir haben einen Aufruf des CDR Centre of Drug Research der Goethe Universität Frankfurt zu einer Online Befragung für deren wissenschaftliche Studie zu Erfahrungen mit Legal Highs erhalten. Wer Lust darauf hat soll mitmachen. Es wird dabei völlige Anonymität versprochen, wir übernehmen allerdings keine Garantie dafür, denn wir haben nichts mit dem Institut oder der Goethe Universität zu tun.
Hier der Originaltext der Einladung:
Unsere Umfrage ist absolut anonym. Wir sind ein wissenschaftliches Institut an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und beschäftigen uns schon seit 10 Jahren mit verschiedenen Facetten der Drogenthematik: http://www.cdr-uni-frankfurt.de
Über Eure Erfahrungen mit sogenannten Legal Highs möchten wir gerne mehr erfahren, da ja ziemlich viele Gerüchte und Horrormeldungen darüber durch die Medien geistern. Hier der direkte Link zu unserer Umfrage: https://limesurvey.uni-frankfurt.de/limesurvey/index.php?sid=91583&newtest=Y〈=de
Viele Grüße
Centre for Drug Research
Tja, und diese Studie wurde dann durch die Bundesregierung missbraucht:
Begründung: eine Studie des „Centre for Drug Research“ der Goethe Universität in Frankfurt/Main vom Verfasser Dr. Bernd Werse wurde in Deutschland vorsätzlich vom Gesundheitsministerium und der Drogenbeauftragten missinterpretiert. Siehe:
http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2012/140_januar/s01_0112_titel.php
Auch in der Schweiz lässt die Berichterstattung manchmal zu wünschen übrig. Beispiel Kokain und Streetparade. Gut, es war in diesem Fall keine Behörde, sondern ein Universitätsinstitut in Verbindung mit diversen Medien. Siehe:
http://blogs.taz.de/drogerie/2011/08/19/krasse_irrefuehrung_der_oeffentlichkeit/
An die Admins: Deshalb: Bitte fordert vor einer allfälligen Veröffentlichung eines Hinweises auf diese Umfrage von allen Auftraggebern eine entsprechende Erklärung und schaltet einen Hinweis auf die Umfrage bitte erst nach Zustellung dieser Erklärungen frei:
Jeglichen Hinweis auf diese Umfrage sollte man an Bedingungen knüpfen:
Nur wenn die Auftraggeber (Bundesamt für Gesundheit, Infodrog, Arbeitsgruppe F&F Nightlife, Fachgruppe Nightlife, Safer Nightlife Schweiz , Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung ISGF Zürich) sich schriftlich verpflichten, die Ergebnisse der Studie im Original vollumfänglich und allgemein zugänglich zu veröffentlichen, so dass jeder die Interpretationen der Auftraggeber mit den originären Studienergebnissen vergleichen kann, ist das Schalten von hinweisenden Links auf die Studie angezeigt. Zudem müssen sich die Auftraggeber verpflichten, von einer politischen Einflussnahme auf die Studienergebnisse abzusehen.
Ja hinterher ist man leider immer schlauer 🙁
Danke für die Info, wir werden das zukünftig anders handhaben.
ist der gröste dreck das zeug
Das wussten wir leider vorher nicht, was hinterher aus diesen Ergebnissen gemacht wird, sonst hätten wir es nicht hier vorgestellt. Sorry
gehört verboten wie dumm muss man sein und kreuter zu rauchen man sollte jeden der so was verkauft das zeug fressen lassen
Umfragen sind natürlich nicht jedermanns Sache, klar, aber sie deswegen gleich verbieten zu wollen?